Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen ist das Kickboard zu einem beliebten Fortbewegungsmittel geworden. Kinder haben Spaß am Fahren, vor allem, wenn das Kickboard mit leuchtenden Rädern ausgestattet ist. Auch im Stadtverkehr von Berlin sind Kinder auf Kickboards immer häufiger anzutreffen. Eltern und Kinder sollten wissen, was erlaubt ist und was in Sachen Verkehrsregeln zu beachten ist.
Mobil in der Stadt mit dem Kickboard
Für Kinder und Erwachsene ist es einfach, das Fahren mit einem Kickboard zu erlernen. Von Anfang an sollten Eltern ihre Kinder auf mögliche Gefahren hinweisen, zu denen Bordsteinkanten, Schlaglöcher oder Gullys gehören. Dass Kickboard gilt gemäß Straßenverkehrsordnung nicht als Verkehrsmittel, sondern als Spielzeug. Es darf daher nicht auf der Straße oder einem Radweg benutzt werden, sondern nur auf Spielstraßen, Bürgersteigen oder in Fußgängerzonen. Ein Kickboard kann am Potsdamer Platz rund um die Arkaden benutzt werden, wenn in der Fußgängerzone oder auf dem Fußweg gefahren wird. Um Konflikte oder gar Unfälle mit Fußgängern zu vermeiden, muss das Kickboard immer bremsbereit sein. Schon frühzeitig müssen Kinder die Rücksichtnahme lernen. In der ersten Zeit sollten sie nur in Begleitung eines Erwachsenen unterwegs sein.
Kickboards für Kinder und die Vorteile
Ein Kickboard bietet Kindern Fahrspaß. Es fördert den Gleichgewichtssinn, die Motorik, die Mobilität und die Koordination. Eine große Auswahl ist an Kinderkickboards von micro verfügbar. Die Kickboards werden in einer stabilen Ausführung und in verschiedenen Farben angeboten. Einige dieser Kickboards wurden aus recyceltem Material gefertigt. Die beiden Vorderrollen der Kickboards erlauben eine höhere Geschwindigkeit als herkömmliche Roller. Das macht die Kickboards auch für längere Strecken geeignet. Kinder steuern das Kickboard intuitiv durch Gewichtsverlagerung, was das Fahren einfach macht. Kinderkickboards haben ein geringes Gewicht und lassen sich leicht transportieren. Sie sind teilweise auch zusammenklappbar, beispielsweise, wenn nach einer Runde mit dem Kickboard am Potsdamer Platz noch ein Besuch bei der Blue Man Group mit den Eltern geplant ist.
Risiken beim Fahren mit dem Kickboard
Das Fahren mit dem Kinderkickboard macht Spaß und ist gesund, wenn das Kinderkickboard an Größe und Körpergewicht des Kindes angepasst wird. Allerdings sollten Eltern sich auch mit den Gefahren und Risiken vertraut machen, bevor sie ihre Kinder mit dem Kickboard fahren lassen. Da beim ersten Ausprobieren die meisten Stürze oder Unfälle passieren, kommt es auf den richtigen Ort dafür an. Zum Ausprobieren ist ein Platz geeignet, an dem es keinen Verkehr gibt, beispielsweise eine Spielstraße. Kinder sollten mit nicht zu hoher Geschwindigkeit fahren. Auch das Zusammenklappen will gelernt sein, damit sich das Kind nicht die Finger einquetscht. Erst dann, wenn Kinder sicher genug fahren, dürfen sie mit dem Kickboard auch am Verkehr teilnehmen.
Viele Vorteile beim Fahren mit dem Kickboard
Das Fahren mit dem Kickboard macht nicht nur Spaß, sondern es hat auch eine Reihe anderer Vorteile. Es fördert die Haltung und die Bewegung der Kinder. Sogar beim Abnehmen kann es helfen, da es viele übergewichtige Kinder gibt. Damit die Freude am Fahren nicht getrübt wird, kommt es darauf an, das Kickboard entsprechend der Körpergröße und des Körpergewichts des Kindes zu wählen.
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