Wer heute nach einem gebrauchten Auto sucht, mag womöglich zunächst einmal im Internet nachsehen. Viele Kfz-Portale und so mancher Autohändler bieten dort interessante Fahrzeuge zu einem guten Preis an. Es ist ja auch so praktisch, einen ersten Blick auf das nächste Auto schon einmal vom Wohnzimmer aus zu werfen. Doch das war nicht immer so. Der Autohandel über das Internet ist eine recht neue Erfindung und vor nicht all zu langer Zeit musste man noch hinaus an die frische Luft, um sich ein neues (oder ein neues altes) Auto anzusehen. Das belegt auch das Beispiel des Beusselmarktes in Berlin.
Es war einmal – Der Beusselmarkt
Es ist noch gar nicht so lange her, da war der Beusselmarkt der zentrale Treffpunkt für Autokäufer und Autoverkäufer in Berlin. Rund 3000 Berliner trafen sich hier regelmäßig, um nach vermeintlichen Schnäppchen auf vier Rädern Ausschau zu halten, um zu feilschen und zu handeln. Wo an anderen Tagen Obst und Gemüse zu kaufen war, wurden beim Gebrauchtwagenmarkt teure Limousinen und Unfallwagen feilgeboten. So manch ein Fahrzeug wurde dann auf die Kfz-Märkte im Ausland befördert und manch ein Fahranfänger bekam hier seine erste Kutsche. Heute werden auf dem Beusselmarkt keine Autos mehr verkauft. Die digitale Konkurrenz machte aus dem lebhaften Markttreiben in Berlin ein etwas stilleres Geschäft.
Das Beste aus zwei Welten
Wir leben heute in zwei Welten: Der realen Welt und der digitalen Welt. Und auch beim privaten Autoverkauf spielen beide Welten eine Rolle. Denn die erste Kontaktaufnahme mit einem potenziellen Autohändler findet in der Regel über das Internet statt. Dann aber geht es wieder hinaus in die reale Welt. Denn ein jeder potenzielle Käufer möchte Ihr Auto auch einmal in Natura in Augenschein nehmen. So schön Ihre Fotos auch sein mögen, der Besuch vor Ort ist unabdingbar.
Eine erste Bewertung online
Was ist mein Auto eigentlich noch wert? Eine erste Antwort auf diese Frage können Sie sich schon online geben lassen. Eine Bewertungsabfrage im Internet kann Ihnen eine ungefähre Richtung anzeigen, wohin die Reise beim Autoverkauf gehen könnte. Hierbei wird allerdings primär der Kilometerstand, die Marke und das Modell, sowie das Baujahr des Fahrzeuges erfasst. Kleine Schrammen und der allgemeine Zustand des Autos werden dann bei einer Besichtigung vor Ort mit in die Kalkulation einbezogen. Auch über die Webseite des ADAC können Sie solche Bewertungen vornehmen lassen.
Wenn der Autoankäufer zu Besuch kommt
Ein Auto zu verkaufen macht Arbeit und kostet Zeit. Vor allem für Privatverkäufer kann das lästig sein. Denn ein Auto wird dann in aller Regel nur alle paar Jahre einmal verkauft und der Gelegenheitsverkäufer hat dann meistens nicht die Verkaufspraxis wie ein Profi. Gut, wenn das Auto dann zeitig vom Parkplatz kommt. Nun gibt es verschiedene Strategien, das eigene Auto zu verkaufen: Sie können das Fahrzeug an einen anderen Privatkunden veräußern oder Sie setzen auf einen fairen professionellen Autoankäufer. Im Falle von https://autoankauf.berlin haben Sie Ihren Gebrauchten im Idealfalle schon nach einer kurzen Besichtigung vom Parkplatz. Ein professioneller Autoankäufer hat dann auch den passenden Kaufvertrag schon mit dabei und gibt Ihnen natürlich alle benötigte Zeit, diesen auch in aller Ruhe durchzulesen. Die Bezahlung gibt es dann gleich vor Ort in Barschaften. Und wenn Ihr Motto „Zeit ist Geld“ heißt, dann haben Sie auf diese Weise ein stolzes Sümmchen gespart.
Bildnachweis: https://pixabay.com/de/autohandel-autokauf-autoverkauf-3100637/
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